Uhrendiebstahl
„Angeklagter, nun erzählen Sie mal, wie es zu dem Uhrendiebstahl kam.“ – „Also, wie ich da so ging, sah ich eine Uhr, die ging auch. Und da habe ich mir gedacht, wir könnten ja zusammen gehen!“
„Angeklagter, nun erzählen Sie mal, wie es zu dem Uhrendiebstahl kam.“ – „Also, wie ich da so ging, sah ich eine Uhr, die ging auch. Und da habe ich mir gedacht, wir könnten ja zusammen gehen!“
Richter zum Angeklagten: „Sie sind ja schon mehr als einmal vorbestraft!“ Angeklagter: „Ja, aber auch schon mehr als einmal freigesprochen worden!“
Richter zum Zeugen: „Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?“ Zeuge: „17,37 Meter.“ Richter: „Wieso können Sie das so exakt angeben?“ Zeuge: „Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!“
„Angeklagter, ich möchte wirklich wissen warum Sie soviel lügen.“ – „Das kommt daher, weil Sie soviel fragen, Herr Richter.“
„Angeklagter, haben sie bei dem Einbruch nicht an ihre arme alte Mutter gedacht?“ – „Doch Herr Richter, aber für sie war nichts Passendes dabei!“
„Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben. Wie wollen Sie das denn beweisen?“ – „Das kann ich sehrwohl beweisen, Herr Richter: Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!“
„Warum sind sie denn dreimal hintereinander in dasselbe Geschäft eingebrochen?“ „Das war so, Herr Richter: Das erstemal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male mußte ich es umtauschen!“
Der Richter: „Die nächste Person, die die Verhandlung unterbricht, wird nach Hause geschickt!“ Der Gefangene: „Hurra!“
„Aha“, sagt der Gerichtsvorsitzende zum Angeklagten, „jetzt kommen wir der Sache schon näher! Sie haben also mit der Dame hier wie Mann und Frau zusammengelebt?“ – „Das ich nicht lache“, erwidert der Angeklagte. „Viel besser, viel besser!“
Der Richter zornig: „Angeklagter, warum erzählen Sie heute einen ganz anderen Sachverhalt als gestern?“ Der Angeklagte: „Sie haben mir gestern ja auch schon nicht geglaubt!“
Der Richter ermahnt die Dame im Zeugenstand: „Sie wissen schon, was Sie für eine Falschaussage bekommen?“ – „Ja, Herr Richter, 10.000 Euro und ein Cabrio!“
„Es ist der Alkohol und nur der Alkohol allein, der an ihrer verzweifelten Lage schuld ist“, rügt der Richter. „Ich danke Ihnen vielmals für Ihr Verständnis“, murmelt der Angeklagte. „Sie sind der erste, der nicht mir die Schuld in die Schuhe schiebt.“
Richter zum Angeklagten: „Sie können gegen das Urteil Einspruch erheben oder darauf verzichten!“ Angeklagter: „Dann verzichte ich lieber, Herr Richter!“
„Warum sind Sie in die Wohnung eingedrungen?“ – „Ich suchte Familienanschluß, Herr Richter!“
Richter: „Ich kenn sie doch! Hab sie schon tausendmal gesehen! Sie sind doch sicher vorbestraft!“ Angeklagter: „Nein. Ich bin Türwächter im Eros-Center.“
Der Richter: „Angeklagter, haben sie für die Tatzeit ein Alibi?“ – „Nein, bei dem Einbruch hat mich leider keiner gesehen!“
„Angeklagter, warum, zum Teufel, haben sie die Beleidigung dem Kläger gegenüber dreimal wiederholt?“ – „Tja, wissen sie, Herr Richter, ich bin Programmdirektor beim Fernsehen.“
Drei Männer vor dem schielenden Richter. Der Richter zum ersten: „Wie heißen Sie?“ Der zweite: „Erwin Schabulke.“ Der Richter zum zweiten: „Sie habe ich noch gar nicht gefragt!“ Der dritte: „Ich habe doch gar nichts gesagt.“
„Angeklagter, warum haben sie den Kläger auf offener Straße verprügelt?“ – „Euer Ehren, mir war es bei meinen finanziellen Verhältnissen nicht möglich, dafür den Sportpalast zu mieten!“
Der Richter zum Ehemann: „Ihre Frau verzeiht und will es nochmal mit Ihnen versuchen.“ Der Mann seufzt: „Gut ich nehme die Strafe an.“
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