Der Lehrer möchte wissen:
Der Lehrer möchte wissen: „Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?“ Frank: „Das weiß ich nicht,“ – „Richtig.“
Der Lehrer möchte wissen: „Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?“ Frank: „Das weiß ich nicht,“ – „Richtig.“
Der Lehrer ist wütend: „Und nun erkläre mir mal, Mäxchen, warum du den Aufsatz Ein Tag bei uns zu Hause nicht geschrieben hast!“ – „Weil meine Mutter meinte, unsere Familienangelegenheiten gingen Sie nichts an, Herr Lehrer!“
Der Lehrer hat seinen Schülern lange die Begriffe „Gegenwart“, „Vergangenheit“, und „Zukunft“ erklärt. Zum Schluß fragt er den Heiner: „Wenn ich nun sage, ich bin krank, was ist das für eine Zeit?“ – „Eine sehr schöne Zeit, Herr Lehrer!“
Der Lehrer hat die Aufsatzhefte zurückgegeben. Hanna betrachtet nachdenklich was er unter ihren Aufsatz geschrieben hat. Dann fragt sie:“ Herr Lehrer, was haben sie darunter geschrieben?“ – „Da steht, du sollst leserlicher schreiben!“
Der Lehrer fragt: „Wie entsteht Tau?“ – „Die Erde dreht sich so schnell, daß sie dabei ins Schwitzen kommt.“
Der Lehrer fragt in der Schule den kleinen Franzi: „Wie heißen denn die drei Eisheiligen?“ – „Dr. Oetker, Eskimo und Schöller!“
Der Lehrer ermahnt seine Klasse zum x-ten Mal: „Ihr sollt euch nicht zum Fenster hinauslehnen. Sonst fällt mir noch einer raus, und nachher wills wieder keiner gewesen sein!“
Der Lehrer erklärt: „Ein Maulwurf ißt täglich so viel, wie er wiegt.“ Kläuschen: „Und woher weiß der Maulwurf, wieviel er wiegt?“
Der Lehrer erklärt seinen Schülern die Verkleinerungsformen: „Brot – Brötchen, Torte – Törtchen, Haus – Häuschen. Und nun, Daniel, bist du dran. Kannst du mir ein Beispiel nennen?“ – „Kitt – Kittchen“, kommt es wie aus der Pistole geschossen.
Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler: „Lauter!“ Darauf der Lehrer: „Entschuldigung! Ich wußte nicht, daß jemand zuhört!“
Der kleine Jörn fragt in der Schule: „Wie vermehren sich eigentlich die Nonnen und die Mönche, Herr Lehrer?“ Stille. Dann der kleine Paul: „Na ist doch klar – durch Zellteilung!“
Der frischgebackene Abiturient erzählt: „Von dem ganzen Geschichtsunterricht habe ich mir nur eine Jahreszahl gemerkt: 1832. Ich habe allerdings keine Ahnung, was da los war!“
Der Erdkundelehrer fragt: „Was kannst Du mir über die Passatwinde sagen.“ – „Keine Ahnung, wir fahren einen Audi 90!“
Der Englische Austausch-Schüler: „Ist prügeln und schlagen eigentlich dasselbe?“ – „Ja, sicher!“ – „Und warum lachen immer alle, wenn ich sage, es hat zwölf geprügelt?“
Der Deutschlehrer trägt vor: „Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Uwe, kannst du mir sagen, was das bedeutet?“ – „Tja, ich würde sagen, nun sind alle weg.“
Der Boss einer Diebesbande zu seinem Sohn: „Wenn du in der Schule in Betragen eine Sechs kriegst, darfst du dir endlich das Fahrrad klauen, das du dir schon so lange wünschst!“
Der ABC-Schüler schaut in seine Schultüte: “Und dafür soll ich nun zehn Jahre lang büffeln?”
Das Aufsatzthema lautet „Was tue ich, wenn ich reich werde?“. Anne gibt ein leeres Blatt ab. Der Lehrer fragt: „Anne – da steht nichts drauf. Was soll denn das?“ – „Na, wenn ich mal reich werde, schreibe ich garantiert keine Aufsätze mehr.“
Chemiestunde: „Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen läßt?“ – „Es wird gestohlen.“
Brief des Lehrers an die Eltern: „Ihr Sohn schwätzt im Unterricht zu viel. Bitte mit Unterschrift zurück.“ Antwort des Vaters: „Sie sollten erst mal seine Mutter hören. Gezeichnet: Huber.“
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