Fragt der Religionslehrer
Fragt der Religionslehrer: „Wer weiß, wie der Schutzpatron der Glöckner heißt?“ Meldet sich die fromme Anna: „Heiliger Bimbam!“
Fragt der Religionslehrer: „Wer weiß, wie der Schutzpatron der Glöckner heißt?“ Meldet sich die fromme Anna: „Heiliger Bimbam!“
Fragt der Lehrer: „Wie nennt man Lebewesen, die teils im Wasser leben, teils auf dem Lande leben?“ Otto meldet sich: „Badegäste, Herr Lehrer!“
Fragt der Lehrer: „Kai-Uwe, zu welcher Familie gehören die Wale?“ Antwortet Kai-Uwe im Brustton der Überzeugung: „Ich kenne überhaupt keine Familie, die einen Wal hat, Herr Lehrer!“
Fragt der Lehrer: „Ernie, kannst du mir eine europäische Hauptstadt nennen?“ – „Na klar, Herr Lehrer, welche darf’s denn sein?“
Fragt der Lehrer seine Schüler: „Wie stellt ihr euch die ideale Schule vor?“ – „Geschlossen!“, tönt es im Chor.
Fragt der Lehrer den müden Schorsch: „Nenne mir einige berühmte Leute!“ – „Michael Jackson, John Lennon, Mick Jagger.“ – „Und wie wäre es mit Albert Einstein und Thomas Mann?“ – „Tut mir leid, die Schlagzeuger merke ich mir nie.“
Frage des Religionslehrers: „Wer hat die Institution Ehe eingesetzt? Hubert!“ Hubert: „Gott war das, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Richtig. Und warum nennt man die Ehe den heiligen Stand?“ Hubert nach kurzem Nachdenken: „Weil’s darin von Märtyrern wimmelt?“
Es fragt der Deutschlehrer: „Kann man Hauptwörter konjugieren?“ – „Ja!“ – „Dann konjugiere das Wort ‘Magnet’!“ – „I mag net, du magst net!“
Erste Stunde, Mathematikunterricht: „Herr Striebel, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“ – „Natürlich nicht!“ – „Gut. Ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“
Elke kommt nach dem ersten Schultag nach Hause. „Nun“, will die Mutter wissen, „ist alles gut gegangen?“ – „Anscheinend nicht“, meint das Töchterchen. „Ich muß wohl morgen noch mal hin.“
Eine Schülerin kommt zu spät zum Unterricht. Sie entschuldigt sich und sagt: „Tut mir leid, mein Freund ist nicht gekommen.“
Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das leere Blatt: „Gott weiß alles, ich weiß nichts.“ Auf seiner korrigierten Arbeit steht: „Gott 1, Sie 5.“
Ein neuer Schüler steht am Pult. Der Lehrer fragt ihn: „Na mein Junge, wie heißt du?“ – „Otto Meier.“ – „Und dein Alter?“ – „Kurt Meier.“
Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung für seine Lehrerin: „Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. Hochachtungsvoll, meine Mutter“
Ein kleiner Junge steht auf und sagt zur Lehrerin: „Tante, ich muß mal!“ – „Hör mal, Peterle, in einem derartigen Fall sollst du den Finger hochheben!“ – „Sooo?“ fragt der Kleine erstaunt, „Damit geht es auch?“
Ein Beispiel für zwingende Logik lieferte unlängst Matthias. Seine Geschichtslehrerin wollte wissen, ob er wisse, was 1749 geschah. „Da wurde Goethe geboren.“ – „Sehr richtig, Matthias. Und was geschah 1759?“ Da hatte Goethe seinen 10. Geburtstag.“
Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. „Ich bin halbehelich, Fräulein“ sagt Moritz. „Das gibt’s nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“ – „Das gibt es doch. Bei uns war’s nämlich so: Mutti ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.“
Die Lehrerin: „Wenn ich sage, ich bin schön gewesen, dann spreche ich in der Vergangenheitsform. Wenn ich nun aber sage, ich bin schön, was ist das?“ – „Eine glatte Lüge“, platzt Felix heraus.
Die Lehrerin läßt sich von Klein Alice die Schöpfungsgeschichte erzählen: „Zuerst schuf Gott Adam. Dann sah er sich an, was er zustande gebracht hatte und meinte: ‘Wenn ich es ein zweites mal versuche wird es bestimmt besser.’ Und dann schuf er Eva!“
Die Lehrerin legt ihren Hut aufs Pult und sagt: „Beschreibt diesen Hut!“ Meldet sich Fritzchen: „Frau Lehrerin, schreibt man schäbig mit einem g oder mit zwei?“
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