„Wohin fährst du in deine
„Wohin fährst du in deinem Urlaub?“ – „Nach Sicht!“ – „Wo liegt denn Sicht?“ – „Weiß ich auch nicht, aber im Fernsehen heißt es immer: Schönes Wetter in Sicht!“
„Wohin fährst du in deinem Urlaub?“ – „Nach Sicht!“ – „Wo liegt denn Sicht?“ – „Weiß ich auch nicht, aber im Fernsehen heißt es immer: Schönes Wetter in Sicht!“
„Wie geht´s denn Schorsch?“ – „Ach, der arbeitet!“ – „Das habe ich ja schon immer gesagt. Für Geld tut er alles!“
„Wenn Gott gewollt hätte, dass Frauen Auto fahren, hätte er ihnen Gehirn gegeben!“
„Was würdest du darunter verstehen, Gaby, wenn es heißt ´Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen´?“ – „Nun, zum Beispiel einen Millionär aus Liebe heiraten.“
„Was gucken Sie so, haben Sie noch nie Wäsche draußen aufgehängt?“ – „Doch, aber ich habe sie vorher immer gewaschen!“
„Warum trägst du denn nie deine Brille, wenn du mit deinem Freund ausgehst?“ – „Er findet mich hübscher. Und ich ihn auch!“
„Warum hat denn Ihr Sohn die U-Boot Einheit wieder verlassen?“ – „Er konnte es sich nicht abgewöhnen, bei geöffnetem Fenster zu schlafen!“
„Warum bist du denn mit dem kostbaren Ring, den du auf der Straße gefunden hast, nicht zum Fundbüro gegangen?“ – „Na, es stand doch drauf: ´Auf ewig Dein´!“
„Von wem hat ihre Tochter das schöne blonde Haar?“ – „Von meinem Mann.“ – „Das kann nicht sein, der ist doch dunkel.“ – „Stimmt. Aber er ist Friseur!“
„Und warum will dein Kai plötzlich nichts mehr von dir wissen, Moni?“ – „Weil er schon zuviel über mich weiß!“
„Stellen Sie sich vor, mein kleiner Peter sitzt bereits obwohl er erst 6 Monate alt ist!“ – „Nein, die heutige Jugend – was hat er denn angestellt?“
„Stell dir vor, neulich stand ich aus Versehen plötzlich in der Herrensauna“, erzählt Susi ihrer Freundin. „Das muß ja peinlich gewesen sein?“ – „Ach, ich hab’ einfach gesagt: Hallo Mädels, hat jemand meine Brille gesehen?“
„Siehst du den fetten Glatzkopf da drüben? Das ist ein millionenschwerer Filmproduzent. Möchtest du mit diesem Kloß verheiratet sein?“ – „Nein, aber von ihm geschieden!“
„Seit Frühlingsbeginn weiß ich schon, was ich meinem Freund zu Weihnachten schenken werde.“ – „Ach, was denn?“ – „Ein Baby!“
„Schrecklich, wenn es keinen Strom gäbe!“ – „So schlimm wäre das auch nicht. Dann müßte man eben bei Kerzenlicht fernsehen.“
„Schlimm, wie schmutzig die Kinder nach dem Spielen nach Hause kommen.“ – „Ja, gestern mußte ich vier schrubben, bis ich meinen fand.“
„Sag mal, Gerda, ich habe gehört, von deiner Operation sei eine ziemliche Narbe auf der Bauchdecke zurückgeblieben.“ – „Sag deinem Mann, er sei ein Schwätzer!“
„Sag mal, Else, woran ist eigentlich Werners Ehe kaputtgegangen?“ – „Naja, er ist Mathematiker, und seine Frau war unberechenbar!“
„Rembrandt geht meinem Mann über alles.“ – „Sie Glückliche, mein Mann zieht Weinbrandt vor!“
„Petra, was trägst du denn da in deinem Medallion?“ – „Ein Andenken. Eine Locke meines Mannes.“ – „Aber dein Mann lebt doch noch.“ – „Klar. Aber seine Haare sind verschwunden.“
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