Der zwölfjährige Christia
Der zwölfjährige Christian spricht das Tischgebet. Nach einem kurzen Blick in den Topf betet er: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast! Dann siehst du, was du uns bescheret hast!“
Der zwölfjährige Christian spricht das Tischgebet. Nach einem kurzen Blick in den Topf betet er: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast! Dann siehst du, was du uns bescheret hast!“
Der Vater zu seiner kleinen Tochter: „Wenn du viel Geld hättest, was würdest du dir dann kaufen?“ – „Ein weißes Kleid, einen weißen Mantel, weiße Schuhe und Strümpfe.“ – „Und dann?“ – „Schmeiße ich mich in eine Pfütze.“
Der Vater zu seinem Sohn: „Hast du die Scheibe eingeworfen?“ – „Ja, tut mir leid. Ich war gerade dabei, meine Steinschleuder zu reinigen, da hat sich plötzlich ein Schuß gelöst!“
Der Vater zu seinem Sohn: „Als ich so alt war wie du, habe ich wie ein Irrsinniger gebüffelt.“ – „Und wann bist du zu Vernunft gekommen?“
Der Vater sagt zu seinem cleveren Sprößling: „Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!“ – „Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?“
Der Vater ist am Ende seiner Geduld. „Warum zankt ihr euch denn immer, du und deine Schwester?“ – „Das weiß ich auch nicht, aber vielleicht schlage ich nach dir und sie nach Mama“, meint der Sohnemann.
Der stolze Vater zur Tochter: „Der Storch hat dir ein Brüderchen gebracht. Willst du´s mal sehen?“ – „Den Balg nicht, aber den Storch.“
Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. „Bubi, sag´ mal Rhinozeros!“ Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: „Zu wem?“
Der Sohn tränenüberströmt zur Mutter: „Unser Lehrer – der so krank war – er ist!“ – „Doch wohl nicht gestorben?“ – „Nein, er ist wieder gesund geworden!“
Der Sohn kommt nach Hause: „Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen.“ – „Mit deinen guten Sachen?“ – „Ja, es war leider keine Zeit mehr, mich umzuziehen.“
Der Sohn des Milliardärs zündet sich nach dem Diner mit einer Hundert-Dollar-Note eine Zigarre an. Ärgert sich sein Vater: „Du Bengel! Sowas will ich nicht mehr sehen. Du bist noch viel zu jung zum Rauchen.“
Der kleine Ralf entdeckt, daß sein Bett noch nicht bezogen ist. Schließlich fragt er: „Mami, schlafe ich denn heute ohne jede Beziehung?“
Der kleine Peter zur Mami: „Heute hat uns der Lehrer von der Entfernung der Gestirne erzählt.“ – „Interessant. Und womit entfernt man sie?“
Der kleine Max schlägt sein Märchenbuch zu und fragt seinen Vater: „Papi, sind Könige nun eigentlich gut oder schlecht?“ – „Das kommt darauf an“, antwortet der Vater. „Asse sind jedenfalls besser.“
Der kleine Markus kommt von der Schule heim und berichtet strahlend seiner Mutter: „Heute hast du mir echt tolles Pausenbrot eingepackt, Mami, ich konnte es für drei Mark verkaufen!“
Der kleine Jörg fragt: „Sag mal, Omi, kann man Möbel auch im Brief verschicken?“ – „Nein, wie kommst du denn darauf?“ – „Gestern war ein Beamter bei uns zu Hause und hat alle Möbel frankiert.“
Der kleine Heinz hat auf dem Dachboden einen Laufstall entdeckt. Aufgeregt läuft er zu seiner Mami: „Mami wir werden bald ein Kind kriegen! Die Falle ist schon aufgestellt!“
Der junge Ehemann lautstark zu seiner Schwiegermutter: „Damit du´s weißt. Ich lasse mich nur deinetwegen scheiden!“ Sie errötend: „Aber Karl!“
Der Hausherr öffnet die Tür: „Schwiegermutter, warum stehst du denn draußen im Regen? Geh doch nach Hause!“
Der Grossvater erzählt dem kleinen Michael: „Als ich in Alaska war, wurde ich von acht Wölfen angefallen.“ – „Aber Opa, letztes Jahr hast DU gesagt, es seien nur 4 gewesen!“ – „Da warst Du auch noch zu jung, um die ganze Wahrheit zu erfahren!“
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