Banker beim Psychiater: „
Banker beim Psychiater: „Herr Doktor, niemand kann mich leiden.“ „Woran könnte denn das liegen?“ „Das sollen Sie doch rausbekommen, Sie Idiot!“
Banker beim Psychiater: „Herr Doktor, niemand kann mich leiden.“ „Woran könnte denn das liegen?“ „Das sollen Sie doch rausbekommen, Sie Idiot!“
Bankdirektor: „Sie sehen in letzter Zeit schwer überarbeitet aus. Machen Sie weiter so!“
Aufschrift über dem Eingang zur Frankfurter Börse: „Wer keinen Humor hat, sollte hier nicht arbeiten! Wer aber Verstand hat, auch nicht!“
Aufgeregt kommt die Sekretärin zum Bankdirektor: „Herr Direktor, der Kassierer ist weg!“ „Überprüfen Sie sofort den Tresor!“ „Hab ich schon gemacht – da ist er auch nicht.“
Auf der Bankhauptversammlung: „Werte Aktionäre. Sie müssen sich schon entscheiden! Was wollen Sie denn nun? Die Bilanz oder die Wahrheit?“
Arzt zu einem kranken Broker: „Fieber – 40,5“ Broker: „Mit 41 an Dich!“
Anlageberater sind nur zu feige, eigenes Geld an der Börse zu verzocken.
An der Wand der Anlageberaterfirma: Gibt es hier intelligentes Leben? Antwort: Ja, aber ich komme nur einmal im Jahr zur Heizungsüberprüfung!
An der Frankfurter Börse steht auf einer Klotür: „Sie sind momentan der einzige in diesem Gebäude, der weiß was er tut…“
An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein Börsianer trifft.
Aktionäre sind dumme und freche Menschen. Dumm, weil sie Aktien kaufen, und frech, weil sie dann noch Dividenden haben wollen.
Aktien sind wie brennende Streichhölzer. Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger.
Aktien bleiben so lange interessant, bis die tägliche Lottoziehung eingeführt wird.
„Wo steckt eigentlich die Bilanzabteilung?“ „Auf der Rennbahn“ „Was? Während der Bürozeit?“ „Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zubringen.“
„Wo ist der Unterschied zwischen Bankern und Terroristen? Terroristen haben Sympathisanten…
„Wir suchen Mitarbeiter, die sich mit allen Bankdienstleistungen und der Börse auskennen, und die sich vor keiner Arbeit scheuen und niemals krank werden.“ „Ok, stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen.“
„Was machen Ihre Söhne?“ „Der jüngste geht noch zur Schule, der zweite ist Praktikant in einer Bank, der dritte ist Kassierer und der vierte schon in Paraguay…“
„Unsere Wertpapierempfehlungen werden Ihnen gefallen! Das ist bei uns so Vorschrift.“
„Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein“, meint der Chef. „Meinen Sie?“, fragt der neue Broker stolz. „Ja, Sie haben mit sechs Jahren bestimmt schon genauso viel gewusst wie heute“.
„Sie haben 10 Jahre bei der Sparkasse gearbeitet. Warum haben Sie nach so langer Zeit dort aufgehört?“ „Man hat mich begnadigt.“
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