„Wie ist die Operation ve
„Wie ist die Operation verlaufen?“ Stammelt der Chirurg leichenblaß: „Oh Gott, ich habe Obduktion verstanden.“
„Wie ist die Operation verlaufen?“ Stammelt der Chirurg leichenblaß: „Oh Gott, ich habe Obduktion verstanden.“
„Wie gefällt Ihnen mein neuer Hut, Herr Doktor?“ – „Sie wissen doch, gnädige Frau, als Arzt unterliege ich der Schweigepflicht.“
„Wie alt sind sie eigentlich, Frau Königstein?“ fragt der Schönheitschirurg seine neue Patientin. „Ich gehe auf die vierzig zu.“ – „Aus welcher Richtung?“
„Wenn Sie noch eine Zeit lang leben wollen, müssen Sie aufhören zu rauchen!“ – „Dazu ist es jetzt zu spät.“ – „Zum Aufhören ist es nie zu spät!“ – „Na, dann hat’s ja noch Zeit.“
„Was denn?“ braust der Arzt auf, „Sie können nur 300 Mark für die Behandlung bezahlen? Lieber Mann! Dafür kann ich höchstens Ihr Röntgenbild retuschieren!“
„Warten Sie, Schwester, ich muß noch schnell das Rezept unterschreiben.“ – „Aber, Herr Doktor, das ist ein Thermometer.“ – „Verdammt, wo habe ich jetzt meinen Kugelschreiber gelassen.“
„Stell dir vor, bei der Operation letzten Monat hat der Chirurg doch glatt einen Schwamm in meinem Bauch vergessen!“ – „Hattest Du große Schmerzen?“ – „Das nicht, aber dauernd dieser Durst.“
„So geht das nicht, mein Lieber!“ herrscht der Arzt seinen Patienten an. „Sie begleichen die Rechnung mit einem Scheck, und der kommt prompt zurück.“ – „Na, so ein Zufall, Herr Doktor, mein Rheuma auch!“
„Sie sind geheilt“, erklärt der Psychiater dem Patienten. „Sie werden sich nun nicht mehr für Dagobert Duck halten!“ – „Au, fein! Das muss ich gleich meinem Neffen Donald erzählen!“
„Sie müssen mal vier Wochen ausspannen!“ – „Aber ich tue doch den ganzen Tag nichts!“ – „Dann müssen Sie mal vier Wochen arbeiten!“
„Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines mehr Sorgfalt walten lassen,“ mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten. „Sie haben schon wieder in der Spalte mit der Frage „Todesursache“ Ihren eigen Namen eingetragen!“
„Sie haben sich in der Tür geirrt“, sagt der Gynäkologe zu einem Besucher. „Ich bin Spezialist für Frauenleiden!“ – „Deswegen komme ich ja zu ihnen.“ erwidert der Mann „Ich leide sehr unter meiner Frau!“
„Sie haben aber eine fürchterliche Bronchitis! Waren Sie beim Arzt?“ – „Nein, sie ist von ganz allein gekommen.“
„Sie dürfen sich nicht aufregen“, empfiehlt der Arzt. „Am besten, sie kümmern sich überhaupt nicht um fremde Dinge!“ – „Dann muß ich meinen Beruf wechseln, Herr Doktor. Ich bin Zollbeamter!“
„Sie brauchen den Mund nicht so weit aufmachen“, sagte der Zahnarzt „Wollen Sie denn nicht bohren?“ – „Doch, schon, aber ich bleibe draußen.“
„Platzangst haben Sie?“ wiederholt der Psychiater. „Ja, Herr Doktor“, wird der Patient konkret, „immer wenn ich mir einen Kondom überstreife!“
„Noch eine Behandlung, Herr Müller, dann haben wir es geschafft“, meint der Arzt zu seinem Patienten. Erfreut meint dieser: „Ach, bin ich dann wieder gesund?“ – „Quatsch, aber dann haben Sie mein Häuschen ganz allein bezahlt!“
„Na, mein Junge, wie heißt du?“ – „Willi Meier, Doktor.“ – „Schöner klingt’s aber mit Herr, mein Junge!“ – „Mir auch recht, Doktor. Dann also Herr Willi Meier!“
„Na, dein Husten hört sich ja schon viel besser an!“ – „Kein Wunder, ich übe ja auch Tag und Nacht!“
„Klagt ihr Mann über Durst?“ fragt der Arzt. „Nein, daß ist ja das Furchtbare, Herr Doktor, er freut sich ungeheuer darüber.“
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